Landgasthof "Zum Bogen"
 

Willkommen im Landgasthof "Zum Bogen"


Kleine Chronik des "Bogens"

Unser "Bogen", wie ihn liebevoll die Rothenberger und Gäste aus Nah und Fern nennen, wurde bereits vor Jahrhunderten urkundlich erwähnt. Er war ein Teil des Geländes des ehemaligen Reichshofes (Schiefersteiner Hof) und diente bereits damals als Gasthaus und Herberge.

Der Gasthof wurde zur damaligen Zeit von Familie Heeg betrieben. Am 25. Februar 1853 heiratete Johannes Loos in diese Familie ein und wird ab 1870 als Wirt im "Bogen" erstmals urkundlich erwähnt.
Am 18. Mai 1895 heiratete August Adolf Loos seine Katharina Margaretha Faß, die als das "Loose-Grittche" in die Geschichte des Gasthofes einging. Ihre Tochter Elisabeth Loos gab am 15. Mai 1919 Karl Konrad Roth ihr Jawort.
So kam es, dass seit 1919 die Eigentümer der Gaststätte "Zum Bogen" den Familiennamen Roth tragen.
Kurz darauf kam Ihr Sohn Heinrich Roth zur Welt.
Elisabeth verstarb bereits in 1933 und Ihr Witwer heiratete erneut im Jahre 1935 Johanna Ludwig.

Heinrich heiratete Wilhelmine Koch aus Langenselbold und machte Sie zur Wirtin im "Bogen".
Der gut bürgerliche Gasthof wurde nun weit über die Grenzen Rothenbergens hinaus bekannt.
Dies ist der "Minna vom Bogen" - wie Sie respektvoll genannt wurde- zu verdanken.

Mit großem Engagement, viel Fleiß und ihrer liebevollen Herzlichkeit hat Sie den Bogen
zu einem gern besuchten Gasthaus gemacht.
Auch Ihr Sohn Karl-Friedrich Roth hat es Ihr gleich gemacht und ist als Wirt vom "Bogen", als ausgezeichneter Koch und angesehener Landwirt mit eigener Highland Cattle Zucht in die Fußstapfen getreten. 
Seite an Seite mit seiner Frau Ute Roth hat er die Gaststätte weiter voran gebracht und mittlerweile zu einem Landgasthof mit Party Service erweitert.